40 Kinder und Jugendliche des Judo-Club Herrenberg verdienten sich am vergangenen Freitag auf zwei Prüfungen aufgeteilt einen neuen Gürtelgrad. Intensiv hatten sich die Judoka die letzten Monate vorbereitet. Es galt Ihr Können in einem vielseitigen Programm, bestehend aus Elementen der Fallschule, Bodentechniken, Würfen und diversen Anwendungsaufgaben, unter Beweis zu stellen.
Die Prüfer Andreas Hank und Henrik Riester zeigten sich sehr zufrieden mit den gesehenen Leistungen. Als Zeichen der bestandenen Prüfung sind die Judoka ab sofort berechtigt die nächsthöhere Gürtelfarbe zu ihrem Judoanzug zu tragen. Der höchste geprüfte Grad am vergangenen Freitag war der blaue Gürtel. Hier demonstrierte Prüfling Alexander Batura bereits den Teil einer Kata – eine traditionelle Abfolge von Würfen.
Für viele Teilnehmer war es jedoch die erste Gürtelprüfung. Entsprechend erleichtert zeigten sich die jungen Kampfsportler nach der Verkündung der bestandenen Prüfung: Den weiß-gelben Gürtel erhielten auf Grund der gezeigten Leistungen Simon Haarer, Niklas Edelmann, Philipp Hiller, Robin und Rodin Sor, Vasileios Stamatis, Julius Barnes, Noemi Aita, Ahmed Ali, Eyman Citekci, David Gutheil, Florin Ober, Florian Ostertag, Nael Samimi und Sinan Senaylar.
Den nächsthöheren Gürtelgrad in Gelb verdienten sich folgende Prüfungsteilnehmer: Noah Maier, Lias Dengler, Erdem und Eda Pekdüz, Serafima Batura, Tom und Martha Behringer, Leyla Garland, Juhnus Pasqualini, Rukundo Schmid-Lorch. Mit dem gelb-orangenen Gürtel dürfen sich fortan schmücken: Juliana Kottwitz, Leo und Finn Reiss, Maxim Schmidt, Niklas Gold und Laura Gußmann. Valentin von Hochmeister, Amine und Yahia Jemaa sowie Matthias Bergstreißer sind auf Grund ihrer gezeigten Leistungen berechtigt den orangenen Gürtel zu tragen. Samuel Hintner verdiente sich den grün-orangenen Gürtel.
